Online-Shops wie East Aufblasbar bieten aufblasbare Wasserparks in Größen von 5×5 Metern bis 20×30 Metern an, mit Preisen zwischen 2.500 Euro und 75.000 Euro. Das Modell AquaFun Pro des Herstellers kostet 18.000 Euro, umfasst 15 Attraktionen wie Rutschen, Kletterwände und Sprungtürme, und lässt sich in 45 Minuten aufbauen. 2023 verkaufte das Unternehmen über 300 Einheiten, darunter 40 an europäische Freizeitparks.
Fachhändler wie AquaWorld GmbH in Berlin oder Wasser-Spaß München liefern Komplettpakete inklusive 600-Watt-Hochdruckpumpen (150–500 Euro) und Reparatur-Sets (80–200 Euro). Beim Hamburger Wassersportfestival 2024 mietete die Stadt einen 15×25-Meter-Park für 12.000 Euro/Tag, der täglich 1.200 Besucher anlockte. „Direktkäufe sparen 10–15% gegenüber Mietkosten pro Saison“, rechnet Verkäuferin Lisa Braun vor.
Großhändler wie GlobalInflate oder AquaRent Europe beliefern Gewerbekunden mit Rabatten von 20–30% bei Abnahme von 5+ Einheiten. Das Unternehmen FunSlide orderte 2023 zehn 10×20-Meter-Parks für 500.000 Euro und erzielte damit einen ROI von 22% in der ersten Sommersaison. Die Lieferzeit beträgt 4–8 Wochen, abhängig von Sonderwünschen wie LED-Beleuchtung (+15% Kosten) oder Brandschutz-Zertifizierungen.
Messen wie die IAAPA Expo Europe in London oder die Freizeitpark-Messe Köln präsentieren Neuheiten: 2024 stellte SplashTech dort einen 25×40-Meter-Park mit 30 Attraktionen vor, der 1.500 Besucher/Stunde bewältigt und 250.000 Euro kostet. Messerabatte erreichen bis zu 12%, bei Sofortkauf.
Für Privatpersonen bieten Plattformen wie eBay Kleinanzeigen gebrauchte Modelle ab 800 Euro an – allerdings mit Risiken: Laut TÜV-Report 2024 weisen 40% der Secondhand-Parks Materialschäden wie Mikrorisse oder UV-Schwächen auf. Die Firma SafeWater testete 2023 50 gebrauchte Einheiten und riet bei 70% zu Nachrüstungen (200–1.000 Euro).
Leasing-Optionen werden populär: AquaLease GmbH vermietet einen 8×12-Meter-Park für 1.200 Euro/Woche inklusive Transport und Versicherung. Das Unternehmen verzeichnete 2024 eine 35%ige Nachfragesteigerung, besonders bei Eventagenturen. „Leasing senkt die Einstiegskosten um 80%“, erklärt Geschäftsführer Tim Wagner.
Internationale Hersteller wie China Inflatables liefern per Container (20–30 Tage) zu Preisen ab 50 Euro/m², benötigen aber Zollgebühren (+15–25%). Die Firma SunParks importierte 2023 einen 12×18-Meter-Park für 22.000 Euro und sparte gegenüber europäischen Anbietern 28%.
Fachzeitschriften wie Freizeitanlagen aktuell listen monatlich 10–15 Anbieter mit detaillierten Vergleichstabellen. Die Ausgabe 03/2024 bewertete das Modell AquaXtreme von East Aufblasbar als „Testsieger“ in puncto Sicherheit (DIN EN 14960) und Energieeffizienz (1,2 kW/h pro Betriebsstunde).
B2B-Plattformen wie Alibaba oder Europages verzeichnen über 500 Anbieter weltweit. AquaEvents GmbH orderte 2024 fünf Parks über Alibaba für 180.000 Euro, sparte 35%, musste aber 8.000 Euro für CE-Zertifizierungen nachzahlen.
„Ein aufblasbarer wasserpark ist eine Investition, die sich in 2–4 Sommern amortisiert“, sagt Experte Markus Vogel. Seine Studie mit 100 Betreibern zeigte 2023: Parks mit 20+ Attraktionen erreichen eine Auslastung von 85% und generieren bis zu 300.000 Euro Umsatz/Saison.